Open menu
  • Aktuelles
  • Die GesundheitsregionPLUS
    • Konzept
    • Gesundheitsforum & Arbeitsgruppen
    • Geschäftsstelle
    • Förderbescheidübergabe
    • Gesundheitsberichte
      • Gesundheitsberichte für den Landkreis Haßberge
      • Berichte des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege
    • Ratgeber, Broschüren & Flyer
      • Gesundheitsförderung & Prävention
      • Gesundheitsversorgung
      • Pflege
    • Die Partner | Das Netzwerk
  • Gesundheitsförderung und Prävention
    • Hintergrund & Arbeitsgruppe
    • Jahresschwerpunkte des StMGP
      • Jahresschwerpunkt 2025
      • Jahresschwerpunkt 2024
      • Jahresschwerpunkt 2023
      • Jahresschwerpunkt 2022
      • Jahresschwerpunkt 2021
      • Jahresschwerpunkt 2020
      • Jahresschwerpunkt 2019
      • Jahresschwerpunkt 2017 - 2018
      • Jahresschwerpunkt 2016
      • Jahresschwerpunkt 2015
    • Bestands- und Bedarfserhebung
      • Hintergründe
      • Methode & Vorgehen
      • Ergebnisse
    • Betriebliches Gesundheitsmanagement
      • Erfolgsfaktor Gesundheit
      • "Fachtag - Betriebliches Gesundheitsmanagement"
    • Aktionszeiträume
      • Aktionsmonat - Gesunde Ernährung 2020
      • Aktionswoche - Gesund im Alter 2019
      • Diabetesinitiative 2017 - 2018
    • Gesundheitsförderung im Landkreis Haßberge
      • Kneipp-Anlagen und Bewegungsparcours
      • Rad-, Wander- und Laufwege
      • AEDs
    • STADTRADELN im Landkreis Haßberge
      • Impressionen Stadtradeln 2025
      • Impressionen Stadtradeln 2024
      • Impressionen Stadtradeln 2023
      • Impressionen Stadtradeln 2022
      • Impressionen Stadtradeln 2021
    • COVID-19
      • Allgemeine Informationen zu COVID-19
      • Corona-Schutzimpfung
      • Informationen zu Covid-19 im Landkreis Haßberge
      • 1. Digitale Impfkonferenz
      • Informationsveranstaltung zu Long- & Post-Covid
    • Projekt PräDepA / MentAL
      • Hintergründe
      • Förderung
      • Vorgehen
      • Ergebnisse
    • Klima & Gesundheit
      • Hitzeschutz
      • REFILL - Wir füllen deine Flasche auf!
        • REFILL Stationen im Landkreis
        • Station werden
    • Präventionsvorträge
      • Kindergesundheit
  • Gesundheitsversorgung
    • Hintergrund & Arbeitsgruppe
    • Zukunftsforum 2016
    • Angebote für Medizinstudierende
      • Hintergründe
      • Aktuelle Ausschreibung
      • Impressionen
    • Projekt "Beste Landpartie - Unterfranken"
    • Akademische Lehrpraxen im Landkreis
    • Akademische Lehrabteilung Akutgeriatrie
    • Aktionen an Schulen
    • Klinikstipendium
    • Weiterbildungsverbund
    • Hebammenversorgung
    • Fördermöglichkeiten für (angehende) Ärztinnen & Ärzte
    • Jungmedizinerinnen und Mediziner des Landkreises Haßberge
    • Sonstige Aktionen
  • Pflege
    • Hintergrund & Arbeitsgruppe
    • Generalistische Pflege
      • Allgemeine Informationen
      • Die Ausbildung zur Pflegefachkraft
      • Die Ausbildung zum/zur Pflegefachhelfer/in
      • Arbeitsgruppe Generalistik
    • Pflege on Tour
      • Pflege on Tour 2025
      • Pflege on tour 2024
      • Pflege on tour 2023
      • Pflege on Tour 2022
      • Pflege on Tour 2020
      • Pflege on Tour 2019
    • Fachvorträge Pflege
      • Vortragsreihe Pflege 2024
      • 2. "Fachtag - Gesundheit & Pflege" 2021
      • 1. "Fachtag - Gesundheit & Pflege" 2019
    • Bayerische Demenzwoche
      • Bayerische Demenzwoche 2025
      • Bayerische Demenzwoche 2023
      • Bayerische Demenzwoche 2022
    • Fachangebote in der Pflegelandschaft
    • Weitere Projekte
    • Interviewreihe
  • Suche | Biete
    • Stellenangebote Haßberg-Kliniken
    • Offene Assistenzarztstellen (Praxen)
    • Offene Arztstellen (Praxen)
    • Praxisübergabe
    • Offene Ausbildungsplätze Pflege
      • Ausbildung zur Pflegefachkraft
      • Ausbildung Pflegefachhelfer*in
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite
  3. Pflege
  4. Interviewreihe
  • Aktuelles
  • Die GesundheitsregionPLUS
  • Gesundheitsförderung und Prävention
  • Gesundheitsversorgung
  • Pflege
    • Hintergrund & Arbeitsgruppe
    • Generalistische Pflege
    • Pflege on Tour
    • Fachvorträge Pflege
    • Bayerische Demenzwoche
    • Fachangebote in der Pflegelandschaft
    • Weitere Projekte
    • Interviewreihe
  • Suche | Biete

Interviewreihe

- Berufsmöglichkeiten in der Pflege -

 

Die Pflege – Beruf oder Berufung?

Im Rahmen der Gesundheitsregionplus wurde eine kleine Interviewreihe erstellt. In dieser kommen verschiedene Personen des regionalen Pflegesektors zur Sprache, die lebhaft sich und ihren Berufszweig vorstellen.

Die Pflege ist mehr als ein Beruf. Sie ist eine zentrale Säule unserer Gesellschaft. Im Zuge der nachfolgenden Interviewreihe mit Pflegefachpersonen aus dem Landkreis Haßberge wird ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen geworfen: Warum Pflege gerade heute so vielfältig, sinnstiftend und zukunftsfähig ist, welche Wege in die Ausbildung führen und welche Chancen sich daraus ergeben können. Die Leserinnen und Leser lernen persönliche Geschichten kennen, erfahren, welche Kompetenzen gefragt sind und warum Engagement, Teamgeist und Mitgefühl zu den wichtigsten Werkzeugen in der Pflege gehören.

„Pflegeausbildung aktiv mitgestalten“ – Ein Gespräch mit Johannes Papke, Leiter des Zweckverbandes Berufsfachschulen für Gesundheitswesen und Pflegeberufe Haßfurt/Schweinfurt

Seit November 2024 leitet Johannes Papke den Zweckverband Berufsfachschulen für Gesundheitswesen und Pflegeberufe Haßfurt/Schweinfurt.

Herr Papke, stellen Sie sich bitte kurz vor.
Mein Name ist Johannes Papke und ich bin ursprünglich Gesundheits- und Krankenpfleger. Nach mehreren Jahren auf Station am Klinikum Fürth, zuletzt als Stationsleitung, habe ich zunächst als freiberuflicher Dozent an einer Pflegeschule gearbeitet. Anschließend erhielt ich eine Festanstellung als Lehrer an der Berufsfachschule für PflegePapke Johannes Foto Michael Wagenhaeuser Haßfurt/Schweinfurt. Nach drei Jahren in dieser Position bin ich nun seit November 2024 Schulleiter des Zweckverbandes.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Mein Tag beginnt meistens damit, dass ich mir einen Überblick über die anstehenden Aufgaben verschaffe. Häufig gebe ich selbst Unterricht oder habe Termine mit unseren beiden Trägerhäusern, dem Leopoldina-Krankenhaus und den Haßberg-Kliniken. Als Geschäftsleiter des Zweckverbandes behalte ich außerdem regelmäßig die Finanzen im Blick. Und nicht zuletzt gehört es zu meinem Alltag, Gespräche mit Auszubildenden zu führen – sei es, um Fragen zu klären oder Unterstützung bei individuellen Anliegen zu geben.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Rolle besonders?
Der Hauptgrund, warum ich in die Schulleitung gegangen bin, war der Wunsch, die Ausbildung in der Pflege aktiv mitzugestalten. In meiner jetzigen Position habe ich dafür vielfältige Möglichkeiten: Ich trage die Personalverantwortung für die Lehrkräfte, damit wir qualitativ hochwertigen Unterricht sicherstellen können. Gleichzeitig arbeite ich eng mit den Praxisanleitenden zusammen, um die praktische Ausbildung optimal zu begleiten und weiterzuentwickeln.

Gab es auf Ihrem beruflichen Weg eine überraschende Wendung?
Ja, die gab es. Ursprünglich habe ich einmal Medizin studiert. Dieses Studium habe ich jedoch zugunsten der Pflege abgebrochen – weil mir dieser Beruf besonders am Herzen liegt.

------------------------------------------

Über den Zweckverband Berufsfachschulen für Gesundheitswesen und Pflegeberufe Haßfurt/Schweinfurt
Der Zweckverband ist ein Zusammenschluss des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und der Haßberg-Kliniken. An den Standorten Haßfurt und Schweinfurt werden Auszubildende in modernen, praxisnahen Ausbildungsgängen auf eine Karriere in der Pflege vorbereitet.

„Karriere in der Pflege – alles ist möglich“ – Ein Gespräch mit Sandra Partosch, Einrichtungsleiterin des AWO Seniorenzentrum Knetzgau

Aktuell befindet sich Sandra Partosch für ein Jahr in Afrika, leitet aber sonst das AWO Seniorenzentrum in Knetzgau.

Frau Partosch, stellen Sie sich bitte kurz vor.
Ich war nie die klassische Musterschülerin – eher orientierungslos und nicht gerade ehrgeizig. Zufällig kam ich über das LISA-Projekt zur Familienpflege und habe dabei das erste Mal echten Kontakt mit der Pflege gehabt. Das war für mich ein Wendepunkt. Nach meiner ersten Ausbildung zur Hauswirtschafterin habe ich schließlich den Weg zur Pflegefachkraft eingeschlagen. Dabei hatte ich das Glück, meiner „Mentorin“ Edeltraud zu begegnen – eine Hilfskraft, die mir in meiner Anfangszeit alles beigebracht hat, wasSandra Partosch Foto Heike Neu wirklich zählt: Menschlichkeit, Empathie, Verantwortung. Sie hat mich geprägt und mich zu der Pflegekraft gemacht, die ich heute bin – mit Herz, Fürsorge und einer tiefen Verbundenheit zu den Menschen, für die ich da bin. Fachlich war ich vielleicht nicht immer die Beste, aber ich habe immer alles gegeben – für die Bewohner, aber auch für ihre Angehörigen. Mein Weg führte mich dann zur Caritas, wo mich das Konzept der Hausgemeinschaften begeistert hat. Dort wurde früh erkannt, dass in mir mehr steckt. So absolvierte ich meine erste Weiterbildung zur Verantwortlichen Leitenden Pflegefachkraft. Ich war glücklich in meiner kleinen Hausgemeinschaft – bis ich von der neu geplanten AWO-Einrichtung in Knetzgau erfuhr. Sie suchten eine Pflegedienstleitung für ein Hausgemeinschaftskonzept. Ich dachte: Jetzt oder nie – das ist meine Chance, etwas zu bewegen. Dann kam Corona. Es war eine schwere Zeit. Unsere Einrichtungsleitung ging, und ich habe mich lange dagegen gesträubt, in diese Rolle zu schlüpfen. Mein Herz schlägt für die Pflege, für meine Mitarbeitenden und unsere Bewohner – nicht für Bürokratie. Aber viele sahen mich an dieser Stelle, und da bereits eine passende Nachfolgerin für die Pflegedienstleitung bereitstand, habe ich mich entschieden, die Herausforderung anzunehmen. Ich absolvierte kurzfristig die Weiterbildung – und wurde Einrichtungsleitung der Einrichtung, die ich seit dem ersten Tag mitgestalten durfte.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Als Einrichtungsleitung gleicht kein Tag dem anderen. Der größte Teil meiner Arbeit besteht aus Gesprächen – mit Angehörigen, Mitarbeitenden, Interessierten, Bewohnern. Ich begleite Bewerbungsverfahren, löse Konflikte, beantworte Anfragen, bin auf Veranstaltungen unterwegs, um unsere Einrichtung zu präsentieren. Ich bin Ansprechpartnerin, Zuhörerin, Vermittlerin – und manchmal auch einfach da, wenn jemand reden will

Was gefällt Ihnen an Ihrer Rolle besonders?
Es klingt vielleicht abgedroschen, aber für mich stimmt es: Ich weiß an jedem einzelnen Arbeitstag, dass ich etwas Sinnvolles tue. Pflege gibt so viel zurück – auf jeder Station meines Weges habe ich das erlebt. Ich bin überzeugt: Wer mit Herz dabei ist, wird in diesem Beruf erfüllt.

Gab es auf Ihrem beruflichen Weg eine überraschende Wendung?
Ab dem 1. Oktober nehme ich mir ein Jahr Auszeit – und fliege nach Afrika. Für viele klingt das verrückt – wie soll das denn gehen, gerade in der Pflege? Doch mit einem innovativen Arbeitgeber ist das möglich: Seit meinem Start bei der AWO zahle ich regelmäßig in ein Langzeitarbeitszeitkonto ein. Und genau daraus wird mein Sabbatical jetzt finanziert. Ich freue mich auf diese Zeit und darauf, mit neuen Erfahrungen zurückzukommen

------------------------------------------

Über das AWO Seniorenzentrum Knetzgau
AWO Seniorenzentrum Knetzgau hat das Konzept der Wohngruppen. Zentrale Abteilungen wie im Krankenhaus oder im traditionellen Pflegeheim, also Großküche, Speisesaal oder Wäscherei gibt es nicht mehr. Die vorhandenen stationären Wohngemeinschaften orientieren sich an einer ganz normalen Wohnung und bieten daher den Bewohnerinnen und Bewohnern ein stärkeres Alltagsgefühl.

„Weiterbildung, Weiterbildung, Weiterbildung“ – ein Gespräch mit Victoria Meißner, Pflegedienstleitung im Caritas-Altenservicezentrum St. Martin in Hofheim i.UFr.

Seit August 2025 ist Victoria Meißner frisch gebackene Pflegedienstleitung im Caritas-Altenservicezentrum St. Martin.

Frau Meißner, stellen Sie sich bitte kurz vor.
Ich heiße Victoria Meißner, bin am 25.01.1983 in Bad Kissingen geborgen und bin somit 42 Jahre alt, verheiratet, habe einen 20-jährigen Sohn und komme aus dem schönen Rhön-Grabfeld. Die Pflege war schon immer mein Wunschberuf, seitdem ich mit 16 Jahren ein freiwilliges soziales Jahr absolviert habe. Damals war ich aber noch sehr jung undVictoria Meißner mir war es dann mit 17 Jahren wichtiger richtig arbeiten zu gehen, um von zuhause ausziehen zu können. Als dann mit 21 Jahren mein Sohn zur Welt kam, rückte der Wunsch Pflegekraft zu werden immer weiter nach hinten. Mit 34 Jahren zog ich dann von Schweinfurt nach Rhön-Grabfeld und bekam vom Arbeitsamt das Angebot in die einjährige Ausbildung zur Pflegefachhelferin zu steigen. Dieses nahm ich an. Von Anfang an sagte ich während dieser Ausbildung: „Fachkraft werde ich niemals, ich bleibe Fachhelfer“. Aber das legte sich schnell. Somit absolvierte ich nach diesem Jahr im direkten Anschluss die 3-jährige Ausbildung zur Altenpflegerin. Mein Interesse war geweckt immer mehr Verantwortung übernehmen zu möchten. Somit machte ich nach der Ausbildung zur Altenpflegerin gleich noch meinen Praxisanleiter, um Auszubildende anleiten zu dürfen. Wie man sieht, es blieb dabei aber auch nicht. Danach absolvierte ich noch die Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung und danach direkt zur Pflegedienstleitung. Die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung habe ich Ende Juli 2025 abgeschlossen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Mein Tagesablauf gestaltet sich inzwischen so. Mittlerweile bin ich als Pflegedienstleitung aus der direkten Pflege raus. Natürlich unterstütze ich weiterhin, wenn Not am Mann ist. Meine Hauptaufgabe als Pflegedienstleitung liegt darin, den Dienstplan aufrecht erhalten zu können, neue Dienstpläne zu schreiben, verschiedene Arten von Gesprächen zu führen, sowie Kontrollfunktionen und noch einiges mehr

Was gefällt Ihnen an Ihrer Rolle besonders?
An meiner jetzigen Stelle liebe ich die Vielfältigkeit. Ich habe vermehrt Schreibtätigkeiten, aber auch die Zusammenarbeit mit den Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern bereiten mir täglich eine Freude. Aber auch, dass ich manchmal dennoch am Bett stehe. Manchmal natürlich aber auch nicht.

------------------------------------------

Über das Caritas-Altenservicezentrum St. Martin
Das Altenservicezentrum wird unter gemeinnütziger Trägerschaft betrieben und als offenes Haus geführt; Bewohner und Besucher können kommen und gehen, wann sie möchten.

„Wunschberuf Gesundheits- und Krankenpflegerin“ – ein Gespräch mit Franziska Schad, Stationsleitung der Gynäkologie und Privatstation an den Haßberg-Kliniken

Für Franziska Schad war die Arbeit in der Pflege schon immer ihr Wunsch.

Frau Schad, stellen Sie sich bitte kurz vor.
Mein Name ist Franziska Schad, 29 Jahre. Ich bin die Stationsleitung der Gynäkologie/Geburtshilfe und Privatstation im Haßfurter Krankenhaus. Meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin habe ich 2015 an der Uniklinik Würzburg abgeschlossen. Danach war ich für 3 Jahre im Leopoldina Krankenhaus tätig gewesen und seit August 2018 bin ich nun im Haßfurter Krankenhaus. Die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin war/ist mein Wunschberuf. Ich habe mich für keine andere Ausbildung interessiert/beworben. Nachdem ich relativ schnell merkte, dass mir das Organisieren rund um den Stationsalltag gefällt habe ich mich dazu entschlossen, den Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen zu machen. Als ich diesen erfolgreich abgeschlossen habe dauerte es nicht lange, bis auf meiner jetzigen Station die Stelle der stellveFranziska Schadrtretenden Leitung frei wurde. Nach ca. 1 Jahr als Stellvertretung wurde dann die Stelle der Leitung frei. Seit Juni 2023 bin ich nun die Leitung der Station.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Unterschiedlich. Zu 90% arbeite ich normal im Bereich mit. Von 6 Uhr – ca. 6:30 Übergabe von Nachtdienst an den Frühdienst. Ab ca. 6:30 Uhr beginnt die pflegerische und medizinische Betreuung der Patienten. Pflegerische Betreuung bedeutet konkret Vitalzeichen kontrollieren, Unterstützung bei der Körperpflege, Vorbereitung der Mahlzeiten. Auf der Geburtshilfe-Station kommt noch zusätzlich die Versorgung der Wöchnerinnen sowie der Neugeborenen hinzu. Die medizinische Betreuung umfasst es Visiten zu begleiten und auszuarbeiten, Infusionen und Medikamente zu richten und zu verteilen sowie Verbandswechsel. Die Aufgaben als Leitung der Station umfasst die Bearbeitung der eingehenden E-Mails, Prozesse erstellen und begleiten, Organisation von Abläufen, Dienstpläne erstellen erledige ich meist an Tagen, an denen ich nicht im Bereich eingeplant bin.

“Was gefällt Ihnen an Ihrer Rolle besonders?
Jeder Tag ist anders. Jeder neue Tag bringt neue Herausforderungen. Besonders schätze ich Menschen in schwierigen Situationen zur Seite zu stehen. Aber auch das Zusammenspiel von unterschiedlichen Berufsgruppen, die Dankbarkeit von Patienten, selbst für kleinste Gesten oder Worte sowie das Arbeiten im Team sind für mich besonders. In der Pflege arbeitet man nie alleine. Ein Team, welches auch in schwierigen Zeiten zusammenhält und hinter einem steht ist sehr wichtig! Das Glück habe ich mit meinem Team.

Warum ist die Pflege aus Ihrer Sicht so ein interessanter Bereich?
In der Pflege arbeitet man nie alleine. Ein Team, welches auch in schwierigen Zeiten zusammenhält und hinter einem steht ist sehr wichtig! Das Glück habe ich mit meinem Team.

------------------------------------------

Über die Haßberg-Kliniken
Die Haßberg-Kliniken sind ein Verbund der Allgemeinkrankenhäuser im Landkreis Haßberge an den Standorten Haßfurt und Ebern. Sie stellen die Grund- und Regelversorgung der Kreisbevölkerung sicher und genießen auch bei spezialisierten medizinischen Dienstleistungen über die Landkreisgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf.

„Zwischen Zahlen jonglieren und Fachkonzepten“ – ein Gespräch mit Heike Ehlert, Einrichtungsleitung des Caritas Seniorenheim Sankt Bruno in Haßfurt

Heike Ehlert kam wie viele andere auch über Umwege in die Pflege und ist dort in der Arbeit aufgegangen.

Frau Ehlert, stellen Sie sich bitte kurz vor.
Mein Name ist Heike Ehlert und bin 54 Jahre jung. Zum Beruf der Altenpflegerin bin ich über einen kleinen Umweg gekommen. Zuerst habe ich eine Ausbildung in einer Fabrik absolviert, aber Maschinen waren keine Option für mich, zu laut und doch zu still. Mein Wunsch war es etwas mit Menschen zu machen. Den ersten Kontakt zum Beruf der Altenpflegerin hatte ich über ein Praktikum. Das hat mir so gut gefallen, für die Senioren da zu sein, sie zu unterstützen, ihnen zuzuhören, die Dankbarkeit zu spüren, also habe ich eine Umschulung zur examinierten Altenpflegerin absolviert. Schnell habe ich gemerkt, dass nicht nur die Versorgung der Bewohner den Beruf ausmacht, sondern noch so viel mehr dazugehört. Pflege ist ein vielschichtiger und anspruchsvoller Beruf. Der sich auszeichnet durch eine Kombination aus fachlicher Expertise, Empathie, sozialen Kompetenzen und einer hohen Belastbarkeit und Verantwortungsbereitschaft. In der Altenhilfe begleiten wir Menschen in verschieden Lebenssituationen und mit verschiedenen Erkrankungen im Alter oder am Lebensende. Unsere Aufgabe ist es sie dabei professionell zu unterstützen, zu begleiten und zu versorgen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Ganz viele Telefonate. Beratung von Bewohnern und Angehörigen. Aufnahme neuer Bewohner. Persönlicher Kontakt zu den Bewohnern. Bearbeitung von Anliegen und Beschwerden. Personalführung und Entwicklung. Personaleinsatzplanung, Personalauswahl/Bewerbungsgespräche. Strategische und konzeptionelle Entwicklung der Einrichtung. Sicherstellung einer qualifizierten Pflege-, Betreuung und Versorgung der Bewohner. Sicherstellung der Bewohner- und Arbeitszufriedenheit. Regelmäßige Qualitätskontrolle. Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen im Haus, sowie mit Lieferanten und externen Dienstleistern. Wirtschaftliche Steuerung der Einrichtung. Verantwortung für Budget, Planung und Organisation von Anschaffungen. Repräsentation der Einrichtung nach innen und außen, Zusammenarbeit und Kommunikation mit Angehörigen, Ämtern, Behörden, Schulen, Dienstleistern und Kostenträgern.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Rolle besonders?
Kein Tag ist gleich, auch wenn es feste Strukturen gibt. Die Arbeit mit Menschen in all ihren Facetten. Die täglichen Herausforderungen, an denen man zerbrechen oder aber wachsen kann. Die vielen schönen Momente mit Bewohnern und Mitarbeitern und auch die traurigen. Lust auf Neues, Weiterentwicklung „wer rastet, der rostet“ Verantwortungsbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalent, Kontakt- und Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, auch wenn man als Leitung manchmal ziemlich einsam ist.

Warum ist die Pflege aus Ihrer Sicht so ein interessanter Bereich?
In der Pflege muss man nicht auf der Stelle treten, es gibt unheimlich viele Entwicklungschancen, z.B. Praxisanleitung, Mentorin, Hygienefachkraft, gerontopsychiatrische Pflegefachkraft, Palliativ Care Fachkraft, Qualitätsmanagementbeauftragte, Wohnbereichsleitung, Pflegedienstleitung. Und auch als Quereinsteiger bist du willkommen und kannst du deinen Weg in der Pflege machen. Ich selbst habe als Pflegefachkraft begonnen, dann folgten Weiterbildungen zur Wohnbereichsleitung und zur Qualitätsmanagementbeauftragten, das waren die Ziele, die ich gern erreichen wollte und dann kam da plötzlich noch mehr wieder Weiterbildungen erst zur Pflegedienstleitung, dann Einrichtungsleitung. Als Leitung musst du ein Multitalent sein, bei dem die Fäden aus allen Fachbereichen zusammenlaufen. Du bist Ansprechpartner für Bewohner Mitarbeiter, Angehörige, Interessenten und Dienstleister. Du bist Motivatorin, Kummerkasten, Problemlöserin, Fels in der Brandung. Du bist das Gesicht der Einrichtung.

------------------------------------------

Über das Caritas Seniorenheim Sankt Bruno
Das Caritas Seniorenheim Sankt Bruno ist ein Ort der Geborgenheit für Menschen, die sich alleine nicht mehr versorgen können. Hier bietet sich die Möglichkeit, ein selbst bestimmtes Leben weiterzuführen.

„Mit Auszeichnung im Pflegealltag“ – ein Gespräch mit Anna Combes, Pflegecontrolling und Leitung Flexpool an den Haßberg-Kliniken

Anna Combes begann Ihre Karriere in der Pflege an den Haßberg-Kliniken und ist nach wie vor dort tätig.

Frau Combes, stellen Sie sich bitte kurz vor.
Mein Name ist Anna Combes. Gestartet bin ich hier im Unternehmen als Auszubildende, danach war ich Gesundheits- und Krankenpflegerein auf einer chirurgischen Station. Noch während meines berufsbegleitenden Pflegemanagement-Studiums wurde ich Stationsleitung und kurzzeitig auch kommissarisch stellvertretende Pflegedienstleitung.Anna Combes Foto Tanja Wuestenhoefer Aktuell bin ich als Stabstelle der Pflegedirektion im Pflegecontrolling tätig und leite unseren Flexpool. Des Weiteren bin ich Projektleitung für die Einführung eines neuen Dienstplansystems. 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
In meinen Funktionen plane ich den Einsatz der Flexpool-Mitarbeiter, erstelle die notwendigen Quartals- und Jahresmeldungen, erhebe Statistiken, schule Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bin Ansprechpartnerin für alle Stationsleitungen, vor allem was Dienstplan und Ausfallmanagement angeht. 

Was gefällt Ihnen an Ihrer Rolle besonders?
Ab und zu fehlt mir das Arbeiten mit Patienten schon etwas, aber meine aktuellen Aufgaben sind auch sehr abwechslungsreich und bieten mir immer neue Herausforderungen.

Gab es auf Ihrem beruflichen Weg eine überraschende Wendung?
Ich war lediglich 25 Tage Stellvertretung bevor ich Stationsleitung wurde. Ich bin 2018 beim Nachwuchspflegemanagement-Award Zweite geworden.

------------------------------------------

Über die Haßberg-Kliniken
Die Haßberg-Kliniken sind ein Verbund der Allgemeinkrankenhäuser im Landkreis Haßberge an den Standorten Haßfurt und Ebern. Sie stellen die Grund- und Regelversorgung der Kreisbevölkerung sicher und genießen auch bei spezialisierten medizinischen Dienstleistungen über die Landkreisgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf.

„Menschen helfen als Lebensaufgabe“ – ein Gespräch mit Michelle Viernekes, Einrichtungsleitung im Caritas Seniorenheim Sankt Bruno in Haßfurt

Für Michelle Viernekes wurde früh klar, dass die Arbeit mit älteren Menschen sehr sinnstiftend ist.

Frau Viernekes, stellen Sie sich bitte kurz vor.
Mein Name ist Michelle Viernekes. Schon als Kind/Teenager hatte ich einen engen Bezug zu meinen Großeltern. Dadurch habe ich früh gemerkt, wie wichtig es ist, für ältere Menschen da zu sein, ihnen zuzuhören und sie zu unterstützen. Für mich war bereits während der Schulzeit klar, ich will etwas Sinnvolles tun – etwas, dass anderen wirklich hilft. Der Gedanke, Menschen in schwierigen Lebensphasen zur Seite zu stehen und ihnen ein Stück Lebensqualität zu schenken, hat mich nie losgelassen. In der Altenpflege habe ich genau das gefunden: die Möglichkeit, mit Herz und Verstand für andere da zu sein. Es ist ein besonderes Gefühl, gebraucht zu werden – und die Dankbarkeit, die einem oft entgegengebracht wird, ist unbezahlbar! Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, aber auch viele kleine, berührende Momente, die zeigen, warum dieser Beruf genau der richtige ist. Michelle Viernekes

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Ein typischer Tag in meiner Einrichtung bzw. meinem Berufsfeld sieht so aus:

  • Übergabe an die nächste Schicht (was muss die Schicht wissen? Gab es Vorkommnisse? Ist etwas abzuklären? Was steht heute an?)
  • Körperbezogene Pflegemaßnahmen durchführen (individuell nach Bewohnerwünschen); Begrüßung des Bewohners, Unterstützung bei der Körperpflege, beim Ankleiden, Versorgung von Wunden, anlegen von Kompressionsstrümpfen, Toilettengänge durchführen, Hautbeobachtung während der Pflege etc.
  • Frühstück und Medikamentengabe
  • Behandlungspflegen: z.B. Kontrolle von Blutdruck, Puls, Gewicht, Blutzucker
  • Beschäftigungsangebote durch die psychosoziale Betreuung (z.B. Gedächtnistraining, Zeitungsrunde, Gymnastik, basteln, kochen etc.
  • Bewohner zum Speisesaal bringen, Mittagsmedikation verabreichen, ggf. Hilfestellung beim Essen anreichen, Kontrolle Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme
  • Toilettengänge nach dem Mittagessen, Transfers ins Bett zur Mittagsruhe, Positionswechsel bei „immobilen“ Bewohnern
  • Übergabe an die nächste Schicht anhand der Dokumentation (was wurde erledigt? was ist abzuklären? etc.)

Was gefällt Ihnen an Ihrer Rolle besonders?
Was mir an meinem Beruf besonders am Herzen liegt, ist der persönliche Kontakt zu Menschen. Ich liebe es, Geschichten zu hören, mit ihnen zu lachen – manchmal auch einfach nur da zu sein und zuzuhören. Diese zwischenmenschlichen Momente machen für mich den Beruf so besonders. Es ist ein sehr schönes Gefühl, älteren Menschen im Alltag ein großes Stück Lebensfreude zurückzugeben – sei es durch ein aufmunterndes Gespräch oder einfach das Gefühl, ernst genommen und wertgeschätzt zu werden. Es berührt mich immer wieder, wie viel Dankbarkeit und Vertrauen einem entgegengebracht wird.

Warum ist die Pflege aus Ihrer Sicht so ein interessanter Bereich?
Was öffentlich gar nicht so bekannt ist, ist die große Bandbreite an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und wie groß die Karriereleiter in der Pflege ist.

  • Pflegehilfskraft (aka „Alltagsheldin/Alltagsheld“)– rechte Hand im Pflegealltag der Fachkraft – du bist immer da, wenn es drauf ankommt
  • Pflegefachkraft (aka „Profi mit Plan“) – du rockst das volle Pflegeprogramm mit Fachwissen und Herz
  • Praxisanleitung (aka „Pflegementorin/Pflegementor“) – mit Geduld, Humor und einem guten Kaffee bringst du die nächste Generation nach vorne
  • Wohnbereichsleitung (aka „Boss auf Station“) – du organisierst den Laden und trotzdem weißt du noch, wer wie seinen Kaffee trinkt
  • Pflegedienstleitung (aka „Pflege mit Überblick und Verantwortung“) du jonglierst mit Personal und Qualität; Strategie ist dein zweiter Vorname und trotzdem bist du nie zu weit weg vom Menschen)
  • Einrichtungsleitung (aka „Chefin/Chef mit Stil“) – du führst die gesamte Einrichtung und trägst Verantwortung für viele
  • Studium zur Selbstständigkeit (aka „Pflege next Level“) – Studium in Pflegemanagement? Pflegepädagogik? Wundexpertin/Wundexperte? Hospizbeleitung?

------------------------------------------

Über das Caritas Seniorenheim Sankt Bruno
Das Caritas Seniorenheim Sankt Bruno ist ein Ort der Geborgenheit für Menschen, die sich alleine nicht mehr versorgen können. Hier bietet sich die Möglichkeit, ein selbst bestimmtes Leben weiterzuführen.

„Von Pflegebett bis Prozessplanung“ – ein Gespräch mit Luise Heinze, Beauftragte für digitale Prozesse an den Haßberg-Kliniken

Menschen zu helfen ist auf für Luise Heinze, wie auch für viele andere in der Pflege, das treibende Motiv.

Frau Heinze, stellen Sie sich bitte kurz vor.
Mein Name ist Luise Heinze, 32 Jahre, seit 8 Monaten in den Haßberg-Kliniken. Ich bin gelernte Kinderkrankenschwester und hab im Anschluss an die Ausbildung 1 Jahr SLuise_Heinze_Foto_Elisabeth_Roehner_.jpgtudium im Bereich Körper und Geistigbehindertenpädagogik "in den Sand gesetzt". Im Folgenden habe ich dann mein Studium „Management im Gesundheitswesen“ in Würzburg begonnen und durch 2 Kinder mit einem Jahr Zeitverzug auch beendet. Parallel habe ich im Krankenhaus auf einer neurologischen und internistischen Station gearbeitet. Nach dem Studium begann ich als Stationsleitung, was durch „äußere Umstände“ nach fast 2 Jahren keine Option mehr war. Und so war ich da - in den Haßberg-Kliniken. Ursprünglich als Krankenschwester eingeplant, ergab sich die Position als „Beauftragte für digitale Prozesse“ hier. Ich erinnere mich noch sehr genau an meinen 2. Satz zu einer Vorgesetzten „Ich habe keine Ahnung von dem was ich hier tun soll, Projektmanagement hatte ich 1 Semester, mehr aber auch nicht und von digitalen Dingen im Krankenhaus habe ich auch keine Ahnung, bisher habe ich mit Papier gearbeitet.“. Mittlerweile macht es Spaß. Ich kenne fast alle Kolleginnen und Kollegen im Haus, habe scheinbar auch ein bisschen Ahnung, aber auch noch ganz viel zu lernen - und genau die Möglichkeit gibt man mir. Durch Tipps, offene, herzliche Kollegen oder auch Schulungen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Der Tag im Büro ist sehr unterschiedlich, mal gibt es viele geplante Termine (z.B. Schulungen der langjährigen Kollegen zu bestimmten Neuerungen bzw. Einführung neuer Kollegen im ärztlichen und pflegerischen Bereich; Besprechungen zu Projekten, Organisation von Veranstaltungen zu eben diesen; Bereinigung von kleineren Problemchen zusammen mit der IT, etc.) - an anderen Tagen sind es aber auch Sachen, die ich sonst gern vor mir herschiebe (detailliert Dokumentationen bspw.).

Was gefällt Ihnen an Ihrer Rolle besonders?
Nebenbei darf ich 3-4 Dienste im Monat auf Station machen - die mir unglaublich viel bedeuten, einfach mal Hand an zu legen und zu tun, was ich mal gelernt habe. Da sieht man dann auch was die Digitalisierungsprojekte tatsächlich in der Anwendung bedeuten (und natürlich auch erstmal an Problemen mitbringen.)

Warum ist die Pflege aus Ihrer Sicht so ein interessanter Bereich?
In der Pflege kann man immer Menschen helfen. Egal ob als Krankenschwester am Bett oder jemand die ins Büro kommt und sich einfach mal mit den Leuten „durchklickt“ am PC. Das mache ich am liebsten.

------------------------------------------

Über die Haßberg-Kliniken

Die Haßberg-Kliniken sind ein Verbund der Allgemeinkrankenhäuser im Landkreis Haßberge an den Standorten Haßfurt und Ebern. Sie stellen die Grund- und Regelversorgung der Kreisbevölkerung sicher und genießen auch bei spezialisierten medizinischen Dienstleistungen über die Landkreisgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf.

Anbieterkennung  |  Datenschutzerklärung  |  Kontakt zu uns  |  interner Bereich

Gefördert duch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege